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3D-Druckkosten

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  Ermittlung der 3D-Druckkosten eines 3D-Modells.
Ermittlung der 3D-Druckkosten eines 3D-Modells.
Im allgemeinen werden die Kosten für den 3D-Druck eines 3D-Modells über das Volumen ermittelt.
Volumen = Länge * Breite * Höhe
Das 3D-Druckvolumen wird in cm³ ausgegeben.

Der Preis wird pro 1 cm³ angegeben. Hierbei unterscheidet sich der Preis natürlich je nach Anbieter des 3D-Drucks.

Nach derzeitigen Markt Analysen liegen die Preise zwischen 0,96 € bis 2,50 € pro 1 cm³.
Vorsicht bei niedrigen Preisen! Hier muss man sehr genau hin schauen. Denn es entstehen oft sehr hohe Nebenkosten für Andruck, Datenhandling und Daten-Aufbereitung. Die Anbieter vom 3D-Druck sind hierbei sehr erfinderisch.

Aber das größte Problem ist, das man als Ersteller von 3D-Modellen, oftmals gar nicht in der Lage ist, das Volumen eines 3D Modells zu bestimmen. Die 3D-Druck-Anbieter benutzen hierfür eine spezielle Software, die das Volumen eines 3D-Modells bestimmt.

Die Hersteller Firma dieser Software arbeitet an einem Viewer mit dem jeder in der Lage sein sollte, das Volumen seiner 3D-Modelle selbst zu bestimmen.

 
  Wie kann ich 3D-Druckkosten sparen




Eigentlich ergibt sich die Antwort schon aus dem Vorangegangen Artikel.
Da die Kosten über das Volumen eines 3D-Modells ermittelt werde … muss ich das 3D-Druckvolumen verringern.
Wie macht man das?
Ganz einfach … angenommen ich modelliere das 3D-Modell einer Flasche. Dann modelliere ich sie nicht als komplexen Körper, sondern als Holkörper und versehe sie mit einer Öffnung, die so groß sein muss das man überfüßiges 3D-Druckmaterial problemlos entfernen kann. Braucht die Flasche einen Verschluss, macht man einfach ein Loch in dem Boden. Beachten muss man hierbei nur das die Wandstärken eingehalten werden, je nach 3D-Druckverfahren, welches man verwenden möchte.
z.B. beim Polyamit-Gips-3D-Druckverfahren 2 mm dicke.
Beim SLS Selektives Lasersintern muss die Wandstärke min 0.89 mm betragen.

 
 


 
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